Bekanntmachung
Europaweite Vergabe von Planungs- und Bauleistungen für den Neubau Kita Ihringen DRESO_S-2025-0112
Vertragspartei und Dienstleister | |
Beschaffer | Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Ihringen Identifikationsnummer: DE142214705 Internet-Adresse (URL): http://www.ihringen.de Postanschrift: Bachenstraße 42 Postleitzahl / Ort: 79241 Ihringen NUTS-3-Code: DE132 Land: Deutschland Kontaktstelle: Bauamt E-Mail: gemeinde@ihringen.de Telefon: 07668710832 Art des öffentlichen Auftraggebers: Körperschaften des öffentlichen Rechts auf Kommunalebene Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung |
Federführendes Mitglied: Ja Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein |
Verfahren | |
Zweck | |
Rechtsgrundlage | Richtlinie 2014/24/EU |
Beschreibung | Interne Kennung: DRESO_S-2025-0112 Titel: Europaweite Vergabe von Planungs- und Bauleistungen für den Neubau Kita Ihringen Beschreibung: Europaweite Vergabe von Planungs- und Bauleistungen für den Neubau Kita Ihringen Art des Auftrags: Bauleistung |
Umfang der Auftragsvergabe | |
Hauptklassifizierung (CPV-Code) | |
CPV-Code Hauptteil: 45214100-1 | |
Weitere CPV-Code Hauptteile: 45214000-0 |
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Ort, an dem die Beschaffung für das gesamte Verfahren stattfinden soll |
Postleitzahl / Ort: 79241 Ihringen NUTS-3-Code: DE132 Land: Deutschland |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Grundlage für den Ausschluss | Auftragsunterlagen, Bekanntmachung |
Ausschlussgründe |
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 6 Nr. 1 VOB/A Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 1 Nr. 6 bis 9, Abs. 2, Abs. 3, Abs. 5 VOB/A Grund: Bildung krimineller Vereinigungen Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2, Abs. 3, Abs. 5 VOB/A Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 6 Nr. 4 VOB/A Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 6 Nr. 1 VOB/A Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 2, Abs. 3, Abs. 5 VOB/A Grund: Betrug oder Subventionsbetrug Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 1 Nr. 4 und 5, Abs. 2, Abs. 3, Abs. 5 VOB/A Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 1 Nr. 10, Abs. 2, Abs. 3, Abs. 5 VOB/A Grund: Zahlungsunfähigkeit Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 6 Nr. 2 VOB/A Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 4, Abs. 6 Nr. 1 VOB/A Grund: Insolvenz Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 6 Nr. 2 VOB/A Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 6 Nr. 8 und 9, VOB/A Grund: Interessenkonflikt Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 6 Nr. 5 VOB/A Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 6 Nr. 6 VOB/A Grund: Schwere Verfehlung Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 6 Nr. 3 VOB/A Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 6 Nr. 7 VOB/A Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 6 Nr. 1 VOB/A Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 4 VOB/A Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 6 Nr. 2 VOB/A Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 4 VOB/A Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen Beschreibung: gem. § 6e EU Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2, Abs. 3, Abs. 5 VOB/A |
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften | |
Einzelheiten zum Verfahrenstyp | |
Verfahrensart | Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb |
Zusätzliche Informationen | Zusätzliche Informationen: A)Es werden mindestens drei, maximal vier Teilnehmer zur Stufe2 des Verfahrens zugelassen. B)Das Verfahren wird mit der Angebotsphase auch dann fortgeführt, wenn im Ergebnis des Teilnahmewettbewerbes weniger als drei geeignete Teilnehmer vorhanden sind. C)Mit dem Angebot ist das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung Russland-Sanktionen" vorzulegen. Bei Bietergemeinschaften ist das Formblatt für jedes Mitglied gesondert einzureichen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung anderer Unternehmen, so ist das Formblatt auch für jedes dieser anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Teilnehmer, die einen Bezug zu Russland im Sinne der am 8. April 2022 im EU-Amtsblatt veröffentlichten Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 (Sanktions-VO) haben, kommen für eine Teilnahme an der 2. Stufe des Verfahrens nicht in Betracht, weil auf Angebote solcher Unternehmen wegen des gem. Art. 5k der Sanktions-VO geltenden Zuschlagsverbotes der Zuschlag nicht erteilt werden darf. a)Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen gem. § 6e EU VOB/A ist mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen im Sinne von § 6e EU VOB/A und zu ggf. ergriffenen Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne von § 6f EU Abs. 1 VOB/A (enthalten im Formblatt KEV 179) Die Erklärung ist entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt KEV 179 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer Mitgliedsstaaten ist als Nachweis anstelle der Registrierung beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. ebenso zugelassen. Beabsichtigt der Bewerber, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Teilnahmeantrag benennen und es ist deren jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt KEV 179 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Liegen bei diesem Unternehmen Ausschlussgründe gem. § 6e EU Abs. 1 bis 5 VOB/A vor, hat der Bewerber dieses Unternehmen zu ersetzen. Auf gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bewerber die Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis für jedes Unternehmen zu führen, das an der Bewerbergemeinschaft beteiligt ist. Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro wird der Auftraggeber für den Bewerber, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, eine Abfrage beim Wettbewerbsregister (beim Bundeskartellamt) gemäß § 6 WRegG durchführen. |
Beschaffungsinformationen (allgemein) | |
Vergabeverfahren | |
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...) | |
Bedingungen der Auktion | Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein |
Auftragsvergabeverfahren | Rahmenvereinbarung geschlossen: Keine Rahmenvereinbarung |
Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem | |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Quelle der Auswahlkriterien | Auftragsunterlagen, Bekanntmachung |
Eignungskriterien |
Referenzen zu bestimmten Arbeiten Beschreibung: Vorlage mit dem Teilnahmeantrag: (a) Erklärung, innerhalb den letzten fünf Kalenderjahre vergleichbare Leistungen ausgeführt zu haben (enthalten im Formblatt KEV 179), abzustellen ist auf den Tag des Ablaufes der Teilnahmeantragsfrist (b) Zwei Referenznachweise zu (a) mit Angaben zu Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Herstellkosten KG 300 + 400; Ausführungszeitraum; Zeitpunkt der Inbetriebnahme; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen; des Vorfertigungsgrad in Prozent, Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung) Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal); Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer); ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden Angabe der vom Leistungsumfang umfassten Planungsleistungen (auch wenn diese von einem Nachunternehmer des Bewerbers erbracht wurden); Angabe, ob die Genehmigungsplanung und die Ausführungsplanung vom Leistungsumfang umfasst war (auch wenn diese von einem Nachunternehmer des Bewerbers erbracht wurden) (enthalten im Formblatt KEV 179 Seiten 3-8) (abweichend vom Wortlaut des Formblattes KEV 179 Seite 1+2 sind diese Unterlagen und Referenzen nicht erst auf gesondertes Verlangen, sondern bereits mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen). Die Erklärungen sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt KEV 179 Seite 1+2 und KEV 179 Seite 3-8 (liegen den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer Mitgliedsstaates ist als Nachweis anstelle der Registrierung beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. ebenso zugelassen. Beabsichtigt der Bewerber, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung anderer Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Teilnahmeantrag benennen und es ist deren jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt KEV 179 Seite 1+2 und KEV 179 Seite 3-8 und auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bewerber die Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. Eine Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen für die berufliche Erfahrung gem. (a) und (b) ist nur möglich, wenn diese Unternehmen die Arbeiten ausführen, für die diese Kapazitäten benötigt werden. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis für jedes Unternehmen zu führen, das an der Bewerbergemeinschaft beteiligt ist. Hinsichtlich des Nachweises der beruflichen Erfahrung (Referenzen) ist die Eignung zu bejahen, wenn mindestens 1 Mitglied der Bewerbergemeinschaft über die erforderlichen Referenzen verfügt. Mindestanforderungen: Vorlage von mindestens 3 Referenzen über die schlüsselfertige Errichtung vergleichbarer Vorhaben in Modulbauweise innerhalb der letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahre (Stichtag: Ende der Teilnahmeantragsfrist). Die Referenzen müssen mindestens folgende weitere Anforderungen erfüllen: (1)mindestens zwei Referenzen, bei denen mindestens die Ausführungsplanung Teil der erbrachten Leistungen gewesen ist. (2)mindestens eine Referenz, bei der mindestens die Genehmigungsplanung Teil der erbrachten Leistungen gewesen ist. Hinsichtlich der erforderlichen Planungsleistungen ist es ausreichend, wenn diese von einem Nachunternehmer des Bewerbers erbracht wurden. Bei Bewerbergemeinschaften ist es ausreichend, wenn mindestens 1 Mitglied der Gemeinschaft über die erforderlichen Referenzen verfügt. Bewertung für die Auswahl für die zweite Phase des Verfahrens: Bewertet werden die besten beiden Referenzen, die die Mindestanforderungen gem. (1) erfüllen (Referenzen A.1 und A.2) und die beste Referenz, die die Mindestanforderungen gem. (2) erfüllt (A.3), jeweils anhand folgender Auswahlkriterien: Referenzen A. 1 und A. 2: 1. Referenz/Auftraggeber (max. 3 Punkte) Gebäude für öffentlichen Auftraggeber - 1 Punkt Bildungsgebäude für privaten Auftraggeber - 2 Punkte Bildungsgebäude für öffentlichen Auftraggeber - 3 Punkte 2. Zeitpunkt der Inbetriebnahme (max. 3 Punkte) Inbetriebnahme nach dem 01.01.2022 -1 Punkt Inbetriebnahme nach dem 01.01.2023 - 2 Punkte Inbetriebnahme nach dem 01.01.2024 - 3 Punkte 3.Herstellkosten KG 300 + 400 (max. 3 Punkte) unter 2,0 Mio. € brutto 1 Punkt ab 2,0 Mio. € brutto 2 Punkte ab 2,4 Mio. € brutto 3 Punkte Referenz A. 3: 1. Zeitpunkt der Inbetriebnahme (max. 3 Punkte) Inbetriebnahme nach dem 01.01.2022 -1 Punkt Inbetriebnahme nach dem 01.01.2023 - 2 Punkte Inbetriebnahme nach dem 01.01.2024 - 3 Punkte 2.Herstellkosten KG 300 + 400 (max. 3 Punkte) unter 2,0 Mio. € brutto 1 Punkt ab 2,0 Mio. € brutto 2 Punkte ab 2,4 Mio. € brutto 3 Punkte Die Punkte innerhalb des jeweiligen Kriteriums werden nicht addiert. Die maximal mögliche Punktzahl je Auswahlriterium beträgt somit 3 Punkte. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja Durchschnittliche jährliche Belegschaft Beschreibung: A)Vorlage mit dem Teilnahmeantrag: Erklärung, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen (enthalten im Formblatt KEV 179) B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle: Angabe der Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem technischen Leitungspersonal. Die Erklärungen gem. A) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt KEV 179 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer Mitgliedsstaaten ist als Nachweis anstelle der Registrierung beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. ebenso zugelassen. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) entfällt für präqualifizierte Unternehmen. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Beabsichtigt der Bewerber, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung anderer Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Teilnahmeantrag benennen und es ist deren jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 179 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bewerber die Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis für jedes Unternehmen zu führen, das an der Bewerbergemeinschaft beteiligt ist. Mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft muss über die erforderlichen Arbeitskräfte verfügen. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Nein Berufliche Risikohaftpflichtversicherung Beschreibung: A)Vorlage mit dem Teilnahameantrag: Nachweis über eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (auftragsübergreifend oder auftragsbezogen) für Personen- und sonstige Schäden i. H. v. mind. jeweils 5 Mio. EUR Der Nachweis über die Haftpflichtversicherung ist durch Vorlage einer Versicherungspolice oder - soweit eine solche Versicherung noch nicht besteht - durch Vorlage einer verbindlichen Zusage eines Haftpflichtversicherers zu führen, dass im Auftragsfall eine Haftpflichtversicherung in entsprechender Höhe abgeschlossen wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis der Haftpflichtversicherung für jedes Mitglied getrennt zu führen. Alternativ kann eine Bestätigung durch eine Versicherungsgesellschaft eingereicht werden, dass im Falle einer Auftragsvergabe durch die Bewerber-/Bietergemeinschaft eine auftragsbezogene Versicherung in der vorgegebenen Deckungshöhe abgeschlossen wird, die die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft abdeckt. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Beabsichtigt der Bewerber, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Teilnahmeantrag benennen und es ist deren jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt KEV 179 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bewerber die Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. Nimmt der Bewerber im Rahmen der Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen abzugeben. Mindestanforderungen: Der Bestand oder der künftige Abschluss der Haftpflichtversicherung muss den vorstehenden Anforderungen entsprechend nachgewiesen sein. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Nein Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen Beschreibung: A) Vorlage mit dem Teilnahmeantrag: (a) Erklärung zu Insolvenzverfahren und Liquidation (enthalten im Formblatt KEV 179), (b) Erklärung zur ordnungsgemäßen Erfüllung der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung (enthalten im Formblatt KEV 179), (c) Erklärung zur Mitgliedschaft bei der zuständigen Berufsgenossenschaft (enthalten im Formblatt KEV 179), B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle: (a) Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (sofern zutreffend), (b)Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit das Unternehmen beitragspflichtig ist), (c)Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt), (d)Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG, (e)Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Berufsgenossenschaft mit Angabe der Lohnsummen. Die Erklärungen gem. A) (a) bis (c) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt KEV 179 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer Mitgliedsstaaten ist als Nachweis anstelle der Registrierung beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. ebenso zugelassen. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) (a) entfällt für präqualifizierte Unternehmen. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Beabsichtigt der Bewerber, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Teilnahmeantrag benennen und es ist deren jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt KEV 179 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bewerber die Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. Nimmt der Bewerber hinsichtlich der Kriterien für die finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen der Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen abzugeben. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis für jedes Unternehmen zu führen, das an der Bewerbergemeinschaft beteiligt ist. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Nein Spezifischer Jahresumsatz Beschreibung: Vorlage mit dem Teilnahmeantrag: Angabe des Umsatzes, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen (enthalten im Formblatt KEV 179), Die Erklärung ist entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt KEV 179 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer Mitgliedsstaaten ist als Nachweis anstelle der Registrierung beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. ebenso zugelassen. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Beabsichtigt der Bewerber, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Teilnahmeantrag benennen und es ist deren jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt KEV 179 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bewerber die Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. Nimmt der Bewerber hinsichtlich der Kriterien für die finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen der Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen abzugeben. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis für jedes Unternehmen zu führen, das an der Bewerbergemeinschaft beteiligt ist. Mindestanforderungen: Der Umsatz des Unternehmens muss, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen, in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jeweils mindestens 5 Mio. Euro betragen haben. Bei Bewerbergemeinschaften ist es ausreichend, wenn mindestens eines der an der Bewerbergemeinschaft beteiligten Unternehmen diese Mindestanforderung erfüllt. Bewertung für die Auswahl für die zweite Phase des Verfahrens: Bewertet wird die Höhe des durchschnittlichen Umsatzes des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen wie folgt: 3 Punkte= durchschnittlicher jährlicher Umsatz > 7,0 Mio € 2 Punkte = durchschnittlicher jährlicher Umsatz bis zu 6,0 Mio € 1 Punkt = durchschnittlicher jährlicher Umsatz bis zu 5,0 Mio € Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja Eintragung in ein relevantes Berufsregister Beschreibung: A) Vorlage mit dem Teilnahmeantrag: Erklärung zu bestehenden Eintragungen in die Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer (enthalten im Formblatt KEV 179) B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle: Gewerbeanmeldung und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer (soweit zutreffend). Die Erklärungen gem. A) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt KEV 179 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer Mitgliedsstaates ist als Nachweis anstelle der Registrierung beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. ebenso zugelassen. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) entfällt für präqualifizierte Unternehmen. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Beabsichtigt der Bewerber, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Teilnahmeantrag benennen und es ist deren jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt KEV 179 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Liegen bei diesem Unternehmen Ausschlussgründe gem. § 6e EU Abs. 1 bis 5 VOB/A vor, hat der Bewerber dieses Unternehmen zu ersetzen. Auf gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bewerber die Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis für jedes Unternehmen zu führen, das an der Bewerbergemeinschaft beteiligt ist. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Nein Eintragung in das Handelsregister Beschreibung: A) Vorlage mit dem Teilnahmeantrag: Erklärung zu bestehenden Eintragungen im Handelsregister (enthalten im Formblatt KEV 179), B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle: Handelsregisterauszug (soweit zutreffend). Die Erklärungen gem. A) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt KEV 179 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer Mitgliedsstaates ist als Nachweis anstelle der Registrierung beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. ebenso zugelassen. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) entfällt für präqualifizierte Unternehmen. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Beabsichtigt der Bewerber, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Teilnahmeantrag benennen und es ist deren jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt KEV 179 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Liegen bei diesem Unternehmen Ausschlussgründe gem. § 6e EU Abs. 1 bis 5 VOB/A vor, hat der Bewerber dieses Unternehmen zu ersetzen. Auf gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bewerber die Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis für jedes Unternehmen zu führen, das an der Bewerbergemeinschaft beteiligt ist. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Nein |
Vorgehen zur Teilnehmerauswahl | Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden: Ja Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 4 Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3 |
Zuschlag auf das Erstangebot | Der Auftraggeber behält sich den Zuschlag auf das Erstangebot vor: Ja |
Weitere Bedingungen zur Qualifizierung | Nachforderung von Unterlagen: Die Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen. Zusätzliche Informationen: Die Nachforderung erfolgt nur, wenn dies vergaberechtlich zulässig ist. |
Vorbehaltene Auftragsvergabe | Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein |
Nebenangebote | Nebenangebote sind zulässig: Nein |
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen | |
Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nein |
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Anforderungen für die Ausführung des Auftrags | |
Reservierte Vertragsdurchführung | Die Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein |
Leistungsbedingungen | Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Geltung der VOB/B, der BVB, der ZVB und der EBVB; Der AN wird verpflichtet, im Falle der beabsichtigten Vergabe von Leistungen an Nachunternehmer vorrangig mittelständische Unternehmen zu beauftragen. |
eRechnung | Elektronische Rechnungsstellung: Ja |
Anforderungen | Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich |
Verfahren nach der Vergabe | Aufträge werden elektronisch erteilt: Ja Zahlungen werden elektronisch geleistet: Ja |
Organisation, die Angebote entgegennimmt | |
Informationen zur Einreichung | |
Fristen | |
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 01.08.2025 Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 16.07.2025 09:00 Uhr |
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Sprachen der Einreichung | Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU |
Öffnung der Angebote | |
-ENTFÄLLT- | |
Einreichungsmethode | Elektronische Einreichung zulässig: Ja Adresse für die Einreichung (URL): https://www.tender24.de |
Auftragsunterlagen | Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://www.tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-19734b8c369-44353080417fa281
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU |
Ad-hoc-Kommunikationskanal | |
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstellt | oben genannte Kontaktstelle |
Überprüfung | |
Fristen für Nachprüfungsverfahren | Informationen über die Überprüfungsfristen: gemäß GWP |
Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren | Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg in Karlsruhe Identifikationsnummer: Durlacher Allee 100 Postleitzahl / Ort: 76137 Karlsruhe NUTS-3-Code: DE122 Land: Deutschland E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de Telefon: 0721 9268730 |
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstellt | |
Schlichtungsstelle |
Beschaffungsinformationen (speziell) | |
Vergabeverfahren | |
Beschreibung der Beschaffung | Beschreibung: Gegenstand der Ausschreibung sind die Leistungen des schlüsselfertigen, funktionsbereiten und zur Aufnahme des Betriebs durch den Auftraggeber geeigneten Baus einer Kindertagesstätte in vorgefertigter Holz-Modulbauweise einschließlich der dafür erforderlichen Planungsleistungen zum Pauschalfestpreis. Die Außenanlagenarbeiten (KG 500) werden separat vergeben und sind nicht Teil des Leistungsumfanges. Alle medienseitigen Anschlüsse sind ab dem definierten Medienübergabepunkt im Leistungsumfang enthalten. Weitere Einzelheiten sind in der Leistungsbeschreibung enthalten, die den Teilnehmern der 2. Verfahrensstufe (Vergabephase) mit der Aufforderung zur Abgabe von Angeboten zur Verfügung gestellt wird. |
Umfang der Auftragsvergabe | Diese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein |
Art der Auftragsvergabe | Art der strategischen Beschaffung: |
Erfüllungsort | Weitere Erfüllungsorte Postanschrift: Hinterhöfweg 5 (Flst. 134) Postleitzahl / Ort: 79241 Ihringen NUTS-3-Code: DE132 Land: Deutschland |
Geschätzte Laufzeit |
Datum des Beginns: 01.01.2026 Enddatum der Laufzeit: 30.04.2027 |
Verlängerungen und Optionen | |
Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen | Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Nein |
Verwendung von EU-Mitteln | Die Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein |
Zusätzliche Informationen | Zusätzliche Informationen: Alle Rechenergebnisse werden auf zwei Stellen nach dem Komma gerundet. Mit dem Angebot sind Konzepte vorzulegen, die wertungsrelevant sind. Die Konzepte werden mit den Qualitätskriterien B), C), D) und E) werden durch eine Jury nach folgender Punkteskala bewertet, die anschließend entsprechend gewichtet wird: Sehr gutes Konzept -100 % der erreichbaren Punkte des jeweiligen Kriteriums bzw. Unterkriteriums Gutes Konzept - 80 % der erreichbaren Punkte des jeweiligen Kriteriums bzw. Unterkriteriums Befriedigendes Konzept - 60 % der erreichbaren Punkte des jeweiligen Kriteriums bzw. Unterkriteriums Ausreichendes Konzept - 40 % der erreichbaren Punkte des jeweiligen Kriteriums bzw. Unterkriteriums Mangelhaftes Konzept - 20 % der erreichbaren Punkte des jeweiligen Kriteriums bzw. Unterkriteriums Ungenügendes Konzept - 0 % der erreichbaren Punkte des jeweiligen Kriteriums bzw. Unterkriteriums Der Auftraggeber behält sich vor, aus den von den einzelnen Jurymitgliedern für das jeweilige Bewertungskriterium vergebenen Punkten den Durchschnitt zu bilden, um so die Punktzahl für das jeweilige Kriterium zu ermitteln. Das Ergebnis wird dabei auf 2 Stellen nach dem Komma gerundet, sodass sich für die zu gewichtenden Punktzahlen jedes einzelnen Kriteriums nicht zwangsläufig volle Punkte ergeben. |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Zuschlagskriterien | Qualitätskriterium B) Funktionalität/ Qualität Bau / ModulbauFu, Beschreibung: Bitte ändern in: Bei der Bewertung dieses Kriteriums B) bis E) beabsichtigt der Auftraggeber, folgende Unterkriterien anzuwenden: •Optimierungsansatz (Kosten) des Bieters auf Basis der vorliegenden Entwurfsplanung (3 %) •Einsparpotentiale des Bieters bzw. Ansätze im Holzmodulbau (3 %) •Die Anforderungen aus dem Raumprogramm und der vorliegenden Entwurfsplanung werden erfüllt bzw. optimiert (4 %), Gewichtung: 10,00 c) Architektonische Gestaltung, Beschreibung: Bitte ändern in: Bei der Bewertung dieses Kriteriums B) bis E) beabsichtigt der Auftraggeber, folgende Unterkriterien anzuwenden: •Erschließungssituation und städtebauliche Einbindung bezogen auf Flst.-Nr. 134 (6 %) •Optimierung Sonnenschutzsituation im Süden (4 %), Gewichtung: 10,00 D) Konzept zur termingerechten Abwicklung, Beschreibung: Bitte ändern in: Bei der Bewertung dieses Kriteriums B) bis E) beabsichtigt der Auftraggeber, folgende Unterkriterien anzuwenden: •Aufzeigen eines realistischen und effizienten Zeitplans für die Errichtung und Inbetriebnahme zum geforderten Fertigstellungstermin (5 %), Gewichtung: 5,00 E) Nachhaltigkeit), Beschreibung: Bitte ändern in: Bei der Bewertung dieses Kriteriums B) bis E) beabsichtigt der Auftraggeber, folgende Unterkriterien anzuwenden: •Kindgerechtes, nachhaltiges Materialkonzept, Verwendung emissionsarmer Materialien. (2 %) •Aufzeigen geringstmögliche Umweltbelastungen bei Herstellung und Transport (2 %) •Aufzeigen Müllvermeidungs- bzw. CO² Reduzierungskonzept (1 %), Gewichtung: 5,00 Kostenkriterium A) Preis, Beschreibung: Das Zuschlagskriterium A) (Preis) wird wie folgt gewertet: Gewertet wird der vom Bieter angebotene Gesamtpauschalpreis. Die Ermittlung der für das zu bewertende Angebot erreichten Punktzahl erfolgt anhand der Relation des konkreten Angebotes zum Bestpreis nach folgender Formel: Punktzahl des Angebotes = 70 Punkte (Höchstpunktzahl) x Bestpreis : Angebotspreis, Gewichtung: 70,00 |
Elektronischer Katalog | Elektronischer Katalog: Nein |