Bekanntmachung

ZV - Neustadt bei Coburg - Freisportanlage Wildenheider Straße - Fachplanung Tragwerk (LPH 1-6 HOAI) 1200-0452-2025/001070





Vertragspartei und Dienstleister
BeschafferOffizielle Bezeichnung: Stadt Neustadt bei Coburg
Identifikationsnummer: t:09568810
Postanschrift: Georg-Langbein-Str. 1
Postleitzahl / Ort: 96465 Neustadt bei Coburg
NUTS-3-Code: DE247
Land: Deutschland
E-Mail: info@neustadt-bei-coburg.de
Telefon: +49 9568810
Art des öffentlichen Auftraggebers: Kommunalbehörden
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
 Federführendes Mitglied: Ja
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein
Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein
Verfahren
Zweck  
RechtsgrundlageRichtlinie 2014/24/EU
BeschreibungInterne Kennung: 1200-0452-2025/001070
Titel: ZV - Neustadt bei Coburg - Freisportanlage Wildenheider Straße - Fachplanung Tragwerk (LPH 1-6 HOAI)
Beschreibung: Fachplanung Tragwerk (LPH 1-6 HOAI)
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Umfang der AuftragsvergabeGeschätzter Wert ohne MwSt. (in Euro): 27.407,21 EUR
Hauptklassifizierung (CPV-Code)  
 CPV-Code Hauptteil: 71327000-6
   
Ort, an dem die Beschaffung für das gesamte Verfahren stattfinden soll
Postleitzahl / Ort: 96465 Neustadt b. Coburg
NUTS-3-Code: DE247
Land: Deutschland
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Grundlage für den AusschlussBekanntmachung
Ausschlussgründe
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Bildung krimineller Vereinigungen
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Betrug oder Subventionsbetrug
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Zahlungsunfähigkeit
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Insolvenz
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Interessenkonflikt
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Schwere Verfehlung
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben
Beschreibung: Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB

Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen
Beschreibung:
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften  
Einzelheiten zum Verfahrenstyp  
VerfahrensartVerfahrensart: Offenes Verfahren (Beschleunigtes Verfahren)
Begründung des beschleunigten Verfahrens: Ursprünglich war eine Sanierung des bestehenden Gebäude geplant, wofür es keinen Tragwerksplaner bedarft hätte. Jetzt soll ein Neubau kommen. Der Umstand war nicht vorherzusehen.
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: Das Beschaffungsamt der Stadt Coburg führt das formelle
Vergabeverfahren auf Grundlage einer Zweckvereinbarung
namens und im Auftrag des folgenden Auftraggebers durch:

Stadt Neustadt bei Coburg
Georg-Langbein-Str. 1
96465 Neustadt b. Coburg
Beschaffungsinformationen (allgemein)
Vergabeverfahren  
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...)  
Bedingungen der AuktionEs wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein
AuftragsvergabeverfahrenRahmenvereinbarung geschlossen: Keine Rahmenvereinbarung
 Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Quelle der AuswahlkriterienAuftragsunterlagen, Bekanntmachung
Eignungskriterien
Werkzeuge, Anlagen oder technische Ausrüstung
Beschreibung: Angabe der Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung (§ 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV)

Beschreibung, aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt (insb. Hard- und Software).

Mindestanforderung:
Computer Aided Design, AVA-Software

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Referenzen mit vergleichbaren Anforderungen (§ 46 Abs. 3 Nr.
1 VgV)

Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitraums sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers.
Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, wird darauf hingewiesen, dass auch einschlägige Dienstleistungen berücksichtigen werden, die mehr als drei Jahre, jedoch höchstens zehn Jahre zurückliegen (Stichtag: 01.01.2015).
Es erfolgt eine Beschränkung auf Projekte, deren Anforderungen mit denen der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und mindestens die geforderten Leistungsphasen (mindestens die letzte beauftragte Leistungsphase) im vorgegebenen Zeitraum (01.01.2015 - Ablauf Angebotsfrist) abgeschlossen wurden. Es muss sich hierbei nicht zwingend um Objekte der gleichen Nutzungsart handeln.
Eine laufende Referenz, bei der die geforderten Leistungsphasen noch nicht abschließend erbracht wurden, kann nicht zur Erfüllung der Mindestanforderungen herangezogen werden. Bei noch laufenden Verträgen muss das vorgenannte Volumen bereits erfolgreich bearbeitet worden sein. Die Erfüllung der Mindestanforderungen ist jedoch kumuliert über mehrere Referenzen möglich.


Mindestanforderung:
Nachweis von mindestens einer vergleichbaren Referenz mit mindestens den LPH 1-8 HOAI (Kombinationen z.B. Referenz A: LPH 1-4 HOAI + Referenz B: LPH 5-8 HOAI sind zulässig) im zu vergebenden Leistungsbild Die Vergleichbarkeit wird durch Referenzleistungen erreicht, die nach Art und Umfang der ausgeschriebenen Leistung in dem Sinne ähnlich sind, dass sie für den öffentlichen Auftraggeber den sicheren Schluss darauf zulassen, der Bewerber verfüge über die für die Ausführung des zu vergebenden Auftrags erforderliche Zuverlässigkeit und Fachkunde.

Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: Nachweis der Berufsqualifikation nach §§ 44 und 75 Abs.1 bis 4
VgV

Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung (§ 44 Abs. 1 und § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV): Vorlage eines Auszuges aus dem Berufs- oder Handelsregister oder bei Bietern von außerhalb Deutschlands aus einem vergleichbaren Register des Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist, soweit eine Eintragung nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist, vorgesehen ist.
Der Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister hat den aktuellen Stand wiederzugeben und soll zum Zeitpunkt des Endes der Abgabefrist nicht älter als 12 Monate sein.
Bei einer Bietergemeinschaft ist ein entsprechender Auszug von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen.
Nachweis der Berufsqualifikation muss auch bei juristischen Personen (Vorlage der Berufsqualifikation des bevollmächtigten Geschäftsführers bzw. Inhabers oder einer Führungskraft bzw. eines Angestellten) beigelegt werden.
Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftsraums EWR sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Anforderung wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2014/24/EU und den Vorgaben über die Anerkennung von Berufsqualifikationen entspricht.
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Mindestanforderung: keine

Techniker oder technische Stellen zur Durchführung der Arbeiten
Beschreibung: Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen
Stellen (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV)

Angabe der durchschnittlichen jährlichen Anzahl an technische Fachkräfte oder an technischen Stellen, die zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht. "Technische Fachkräfte" im Sinne des § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV sind Fachkräfte, deren Leistungen eine durch Qualifikationen und Berufserfahrung belegbare besondere Fachkunde erfordern. Hilfsdienste und Sekretariatstätigkeiten fallen nicht darunter.
Angaben zur Struktur und Organisationsform in Form eines Organigramms (max. 2 DIN A4 Seite). Es sollen hierbei Geschäftsleitung, Projektleitungen, Team, Planer, Ausschreiber und Objektüberwacher in Bezug gesetzt werden. Bitte eventuelle Unterauftragnehmer (Eignungsleihe) und / oder Mitglieder der Bietergemeinschaft kennzeichnen.

Mindestanforderung:
Eine technische Fachkraft oder technische Stelle (Vollzeitäquivalente ohne Büroinhaber) im zu vergebenden Leistungsbild

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV)

Nachweis über eine bestehende Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung des Bieters mit einer Mindestdeckungssumme bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen.
Im Falle von geringeren Deckungssummen als nachstehend genannt, ist eine Bestätigung des in einem Mitgliedstaat der EU oder in einem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens oder eines Versicherungsmaklers einzureichen, aus der hervorgeht, dass im Auftragsfall die Versicherung an vorstehenden Anforderungen angepasst werden wird. Sollte diese Bestätigung von einem Versicherungsmakler erstellt werden, muss sich die Bestätigung auf eine Versicherung eines Versicherungsunternehmens beziehen, welches in einem Mitgliedstaat der EU oder in einem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassen ist.
Haben sich für die Versicherung mehrere Versicherer zusammengeschlossen, so ist vom Bieter zusätzlich die Vereinbarung einer Führungsklausel herbeizuführen, durch welche die zusammengeschlossenen Versicherer gegenüber dem Auftraggeber uneingeschränkt durch einen der Versicherer als Gesamtschuldner vertreten werden.
Bei Bietergemeinschaften sind ein entsprechender Nachweis oder eine entsprechende Versicherungsbestätigung von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen.


Mindestanforderung:
Mindestdeckungssummen in Höhe von 1,5 Mio. EUR für Personenschäden sowie in Höhe von 0,5 Mio. EUR für Sach-, Vermögens- und sonstige Schäden (jeweils pauschal je Schadensfall). Die Deckungssumme muss pro Versicherungsjahr mindestens einfach zur Verfügung stehen.

Durchschnittlicher Jahresumsatz
Beschreibung: Mindestjahresumsatz (§ 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV)

Eigenerklärung des Bieters über den Gesamtumsatz und den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrages (Planungsleistungen im Leistungsbild Fachplanung Tragwerk), jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, jeweils in EUR netto.
Sollte der tätigkeitsbezogene Umsatz nicht genau ermittelt werden können, ist jeweils ein tätigkeitsbezogener Umsatz anzugeben, der in dem betreffenden Geschäftsjahr mindestens erzielt worden ist. Der Wert ist dann entsprechend zu kennzeichnen.
Ist der Bieter oder ein Bietergemeinschaftsmitglied noch keine drei Geschäftsjahre tätig, beschränkt sich sein Nachweiszeitraum in der Jahresumsatzerklärung auf die Geschäftsjahre seiner Tätigkeit. Maßgebend für die Einhaltung des Mindest-Jahresumsatzes ist in diesem Fall der Durchschnittswert aus den Geschäftsjahren seiner Tätigkeit.
Bei einer Bietergemeinschaft sind die jeweiligen Gesamtumsätze der Mitglieder pro Geschäftsjahr zu addieren und die Summe ist je Geschäftsjahr unter Gesamtumsatz anzugeben. Sofern ein Mindest-Jahresumsatz gefordert wird, genügt es, wenn der Durchschnittswert der Addition der Jahresumsätze der Mitglieder diesen Mindestumsatz erreicht. Entsprechendes gilt für die jeweiligen Umsätze im Tätigkeitsbereich des Auftrages.

Mindestanforderung:
- 55.000,00 EUR (netto) als gemittelter Gesamtjahresumsatzes in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
- 55.000,00 EUR (netto) als gemittelter Jahresumsatzes in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren in dem Tätigkeitsbereich
Weitere Bedingungen zur QualifizierungNachforderung von Unterlagen: Die Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die
Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der
Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht
für Preisangaben, wenn es sich um unwesentliche
Einzelpositionen handelt, deren Einzelpreise den Gesamtpreis
nicht verändern oder die Wertungsreihenfolge und den
Wettbewerb nicht beeinträchtigen.
Eine Nachforderung materiell bzw. inhaltlich falsch
eingereichter Referenzprojekte ist nicht möglich! Grund: Die
Nachforderungsmöglichkeiten des § 56 Abs. 2 Alt. 1 VgV darf
nicht dazu führen, dass sich einzelne Unternehmen im
Nachhinein, nach Ablauf der Abgabefrist, gegenüber ihren
Konkurrenten einen Wettbewerbsvorteil verschaffen können.
Vorbehaltene AuftragsvergabeDie Teilnahme ist Organisationen vorbehalten, die zur Erfüllung von Gemeinwohlaufgaben tätig werden und andere einschlägige Bestimmungen der Rechtsvorschriften erfüllen: Nein
Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein
NebenangeboteNebenangebote sind zulässig: Nein
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen  
 Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nein
Anforderungen für die Ausführung des Auftrags  
Reservierte VertragsdurchführungDie Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein
LeistungsbedingungenBedingungen für die Ausführung des Auftrags:
eRechnungElektronische Rechnungsstellung: Ja
AnforderungenDie Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Verfahren nach der VergabeAufträge werden elektronisch erteilt: Ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: Ja
Organisation, die Angebote entgegennimmtfolgende Anschrift:
Offizielle Bezeichnung: Stadt Coburg - Beschaffungsamt
Identifikationsnummer: 09463000-0001SC1200-50
Internet-Adresse (URL): https://www.coburg.de/Vergabeseite
Postanschrift: Steingasse 18
Postleitzahl / Ort: 96450 Coburg
NUTS-3-Code: DE243
Land: Deutschland
E-Mail: beschaffungsamt@coburg.de
Telefon: +49 9561893155
Fax: +49 95618963155
Informationen zur Einreichung  
Fristen  
 Frist für den Eingang der Angebote: 10.09.2025 11:00 Uhr
BindefristLaufzeit in Tagen: 51 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
Sprachen der EinreichungSprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU
Öffnung der Angebote  
 Datum/Zeitpunkt der Angebotsöffnung: 10.09.2025 11:00 Uhr
Zusätzliche Informationen: Es sind weder Bieter noch bevollmächtigte Dritte zur
Angebotsöffnung zugelassen.
Ort der Angebotsöffnung: Elektronische Angebotsöffnung.
EinreichungsmethodeElektronische Einreichung zulässig: Ja
Adresse für die Einreichung (URL): https://www.tender24.de
AuftragsunterlagenDie Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://www.tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-198c6894f13-16bd603d088c6247
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU
Ad-hoc-Kommunikationskanal  
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstelltfolgende Anschrift:
Offizielle Bezeichnung: Stadt Coburg - Beschaffungsamt
Identifikationsnummer: 09463000-0001SC1200- 50
Internet-Adresse (URL): https://www.coburg.de/Vergabeseite
Postanschrift: Steingasse 18
Postleitzahl / Ort: 96450 Coburg
NUTS-3-Code: DE243
Land: Deutschland
E-Mail: beschaffungsamt@coburg.de
Telefon: +49 9561893155
Fax: +49 95618963155
Überprüfung  
Fristen für NachprüfungsverfahrenInformationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkung (GWB) ist ein Nachprüfungsantrag
unzulässig, soweit
-der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor einreichen des Nachprüfungsantrags
erkannt und gegenüber dem Auftrag eben nicht innerhalb einer
Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach
§ 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
-Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum
Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
-Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum
Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
-mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen
sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der
Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nummer 2
GWB.
§ 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von
Rechtsbehelfen:
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein
Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die
Bieter/Bewerber, deren Angebote nicht berücksichtigt werden
sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot
angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen
Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten
Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu
informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine
Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung
gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die
Zuschlagsentscheidung an die Betroffenen Bieter ergangen ist.

Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf ein Vertrag erst 10
Kalendertagen nach Absendung (per Telefax, E-Mail oder
elektronisch über das E-Vergabe-Portal) der Information nach §
134 Abs. 1 GWB geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag
nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber;
auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter/Bewerber
kommt es nicht an.

Gemäß § 135 Abs. 2 Satz 1 GWB kann die Unwirksamkeit nach
§ 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im
Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach
der Information der Betroffenen Bieter/Bewerber durch den
öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags,
jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend
gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe
im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30
Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Stelle für Rechtsbehelfs-/NachprüfungsverfahrenOffizielle Bezeichnung: Regierung von Mittelfranken - Vergabekammer Nordbayern
Identifikationsnummer: 09-0358002-61
Internet-Adresse (URL): http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/
Postanschrift: Promenade 27
Postleitzahl / Ort: 91522 Ansbach
NUTS-3-Code: DE251
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
Telefon: +49 981531277
Fax.: +49 981531837
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstelltOffizielle Bezeichnung: Regierung von Mittelfranken - Vergabekammer Nordbayern
Identifikationsnummer: 09-0358002- 61
Internet-Adresse: (URL) http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/
Postanschrift: Promenade 27
Postleitzahl / Ort: 91522 Ansbach
NUTS-3-Code: DE251
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
Telefon: +49 981531277
Fax.: +49 981531837
Schlichtungsstelle  
Beschaffungsinformationen (speziell)
Vergabeverfahren  
Beschreibung der BeschaffungBeschreibung: Ingenieurleistungen
Fachplanung Tragwerk gemäß Teil 4 Abschnitt 1 der HOAI
2021

Leistungsphasen 1 bis 6 HOAI (98 % der Grundleistungen)
Stufenweise Beauftragung:
Stufe 1 (LPH 1-4 HOAI)
Stufe 2 (LPH 5-6 HOAI)

Honorarzone II

Anrechenbare Kosten:
ca. 351.226,00 EUR (netto) gemäß § 50 Abs. 1 HOAI

Besondere Leistungen: (entfällt)

Terminplanung:
Fertigstellung LPH 1-4 bis 02.10.2025
Fertigstellung LPH 5-6 bis 28.02.2026
Geplanter Baubeginn: 02/2026
Geplante Fertigstellung der Maßnahme: 09/2026
Geplanter Nutzungsbeginn: 10/2026

Sanierung und Ertüchtigung der "Freisportanlage an der Wildenheider Straße" in 96465 Neustadt b. Coburg
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Ja
Besonders auch geeignet für Freiberufler, Besonders auch geeignet für Selbstständige
Geschätzter Wert ohne MwSt. (in Euro): 27.407,21 EUR
Art der AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung:
Erfüllungsort  
Geschätzte LaufzeitLaufzeit in Monaten: 5

Verlängerungen und Optionen
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Der Auftraggeber überträgt dem Auftragnehmer im Regelfall
zunächst nur folgende Leistungen: LPH 1-4 HOAI (Stufe 1)
Der Auftraggeber beabsichtigt bei Weiterverfolgung des
Bauvorhabens, die folgenden weiteren Leistungsphasen zu
übertragen:
Stufe 2 (LPH 5-6 HOAI)
Verlängerung - Maximale Anzahl: 1
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche Informationen  
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienQualitätskriterium
Angaben zur Projekteinschätzung, Beschreibung: Aufgabenstellung und Projektanforderungen, Gewichtung: 5,00
Projektteam, Beschreibung: Zusammensetzung, Organisation, Vertretungsregelung, Projektleitung, Besetzung der einzelnen Planungsbereiche, Gewichtung: 20,00
Projektteam, Beschreibung: Verfügbarkeit, sofortiger Arbeitsbeginn, Personaleinsatzplan, Gewichtung: 15,00
Terminplan, Beschreibung: Terminplan zur vorgesehenen Projektabwicklung, Gewichtung: 10,00
Kommunikation, Beschreibung: Organisation der Bauleitung / Präsenz vor Ort / Erreichbarkeit für den Bauherrn, Gewichtung: 20,00

Preis, Beschreibung: Honorarangebot für Grundleistungen und für Stundensätze und Fahrtkilometer, Gewichtung: 30,00
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein